Der Gügel: Ein Facettenroman
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Ich habe einen Roman geschrieben. Das ist schon ein paar Jahre her, dass ich mich da dran gemacht hatte und dann hat er viel zu lange in einer der viel zu vielen virtuellen Schubladen auf meinem PC vor sich hin geschlummert. Jetzt aber ist er fertig. Ich freue mich riesig und bin auch etwas nervös. Findet er seine Leserinnen und Leser?

Das Besondere dieses Romans: Er spielt an nur einem Ort, wenn auch über einen Zeitraum von mehreren Jahrhunderten.

Na gut, eigentlich sind es zwei Orte. Die Gügelkapelle und die Ruine der Giechburg. Aber beide befinden sich in Sichtweite zueinander und haben auch sonst so einiges gemeinsam.

Zum Beispiel diese Geschichte: Diese startet mit einem winterlichen Ausflug durch den Schnee, folgt dann ein paar kurzen einleitenden Episoden und springt dann zurück:

... in die letzten Tage des zweiten Weltkrieges, mit zwei verzeifelten Nazis auf der Suche nach einem Templerschatz und ihrer zwangsrekrutierten Dienstmagd.

... ins Barock und zur Entstehungszeit des zentralen Bildwerks in der Kirche und mitten in der vielleicht größten Hexenverfolgung Europas, mit einem von seiner künstlerischen Mission etwas zu besessenen Künstler.

... sowie schließlich zurück bis ins Mittelalter, wo sich die letzten Tempelritter mit einem Ritter des Deutschen Ordens zu einem geheimen Bund treffen und sich eine zarte Liebesgeschichte abzuzeichnen beginnt.

Infos

Umfang: 436 Seiten
erhältlich im Print für EUR 19,90 sowie als E-Book zu 9,99.
veröffentlicht via Books on Demand